Gesundheit

Vorteile von exogenen Ketonen – 20 gute Gründe

Was sind exogene Ketone? Du kannst dir Ketone vorstellen wie Benzin, Super Plus. Ketone dienen dem Körper und Geist als sehr positive Unterstützung. Es sind einer der besten Energielieferanten für den kompletten Körper. Zudem hilft es dem Immunsystem Entzündungsprozessen im Körper besser zu bereinigen, dein Schlaf ist tiefer und das Einschlafen fällt dir leichter. Die Bildung der Ketone findet in der Leber statt. Warum exogene Ketone nutzen? 1. Appetitzügler. Exogene Ketone senken Hunger und Appetit.Vor allem auf Zucker und andere Süßigkeiten. Allein das erleichtert das Abnehmen enorm.Grund dafür? Die Regulierung des Hungerhormons Ghrelin.  2. Blutzucker Regulierung. Exogene Ketone senken den Blutzucker.Dadurch wird das Auf und Ab des Blutzuckers unterbunden und Heißhungerattacken lassen schnell nach oder finden erst gar nicht statt. Das macht den Einsatz exogener Ketone nicht nur bei Diabetes, sondern eben auch für weniger Heißhunger interessant. 3. Keine Zuckerlöcher.Denn selbst, wenn der Blutzucker mal absackt, macht sich das, solange Ketone im Blut sind, nicht bemerkbar. Grund? Das Gehirn, Organe und Muskeln können Ketone gleich gut und teilweise sogar besser verstoffwechseln als Zucker. Ketone füllen die Zuckerlöcher, während der Fettstoffwechsel weiter läuft. 4. Mehr Energie – mental.Ein Grund, warum exogene Ketone oft genutzt werden, ist mehr mentale Energie – und das lässt sich einfach begründen: Ketone können das Gehirn um bis zu 27% schneller mit Energie versorgen als Kohlenhydrate. Das macht sich durch gesteigerte kognitive Funktionen und das Gefühl besonderer geistiger Klarheit bemerkbar. Auch bei Migräne berichten einige Betroffene von Veränderungen. Auch für die Startmotivation bei Gesundheits- oder Ernährungsumstellungen ist diese Energie eine enorme Hilfe. 5. Mehr Energie – körperlich.Denn Ketonkörper verbessern die Gesundheit der Mitochondrien – dem Ort, an dem die Lebensenergie (in Form von ATP) produziert wird. Gesündere und leistungsfähigere Mitochondrien bedeuten zwangsläufig mehr Energie.  6. Besserer Fettstoffwechsel.Gerade die Gesundheit der Mitochondrien ist häufig der limitierende Faktor für den Fettstoffwechsel. Auf Grund von Umweltgiften, Bewegungsarmut, der westlichen Ernährung, Stress und sicherlich oft auch einer Kombination all dieser Faktoren… kommt es in vielen Fällen zu mitochondrialen Dysfunktionen: Der Fettstoffwechsel funktioniert nicht mehr. Dann hilft zum Abnehmen auch kein Kaloriendefizit mehr. Hier können exogene Ketone der entscheidende Teil der Lösung sein. 7. Intervallfasten wird einfacher und effektiver.Gerade für Fastenanfänger, aber auch für Fortgeschrittene, die weder Hunger noch Energielöcher in der Fastenphase haben möchten, sind exogene Ketone ein Geschenk. Denn Ketonkörper unterbrechen die Fastenphase nicht, sondern wirken sich sogar positiv auf den Fettstoffwechsel aus. Die Kombination aus exogenen Ketonen und Intervallfasten ist also für viele besonders effektiv und praktisch. 8. Senkung von Entzündungen.Ketonkörper regulieren Entzündungen im Körper. Das ist einer der wahrscheinlich mächtigsten Effekte, warum exogene Ketone so positive Wirkungen erzielen. Denn Entzündungen können die Mitochondrien schädigen, den Fettstoffwechsel beeinträchtigen, den Kopf nebelig machen, uns schneller altern lassen, die Schlafqualität ruinieren, das Immunsystem belasten und zu Wassereinlagerungen, Reizdarm und sogar Autoimmunerkrankungen führen. Deswegen werden einige der folgenden Gründe, warum exogene Ketone sinnvoll sein können, sich explizit auf die Entzündungsreduktion beziehen. 9. Abbau von Wassereinlagerungen.Wassereinlagerungen werden oft durch Entzündungen verursacht. Sobald diese nachlassen, kann es sein, dass Wassereinlagerungen (z. B. in den Beinen) recht zügig verschwinden. Dadurch kommt es auch häufig zu einem noch zügigeren Gewichtsverlust. 10. Verbesserung der Insulinsensitivität – mehr Muskeln, weniger Bauchfett.Fast jeder wünscht sich, dass sein Essen in den Muskeln ankommt statt im Bauchfett. Der Faktor, der genau das reguliert, ist die Insulinsensitivität. 11. Weniger Altern – bzw. gesünderes Altern.Ein Grund, warum exogene Ketone im Beauty- und Biohacking Bereich immer beliebter werden, ist, dass sie fast alle Faktoren entgegenwirken, die zu einer schnelleren Zellalterung führen: Weniger Entzündungen, weniger oxidativer Stress, bessere Insulinsensitivität, Stoffwechselgesundheit, Neuroprotektion und – dazu wird aktuell noch geforscht – möglicherweise auch einige Gen-Expressionen, die Langlebigkeit fördern. Wir werden also im Bereich Anti-Aging in Zukunft sicherlich noch öfter von exogenen Ketonen hören oder lesen. 12. Besseres HautbildAuch zu reinerer Haut können exogene Ketone ihren Beitrag leisten, da unreine Haut häufig durch Entzündungen oder metabolische Entgleisungen entsteht. 13. Alzheimer und Demenz PräventionGerade vor diesen neurodegenerativen Krankheiten bieten exogene Ketone höchstwahrscheinlich einen guten Schutz, denn sie haben das Potenzial, deren Ursache zu beheben. 14. Exogene Ketone verringen Neuroinflammation.Entzündungen im Gehirn und Nervensystem können durch exogene Ketone verbessert werden, da diese den gesamten Körper erreichen und auch die Blut-Hirn-Schranke passieren dürfen.Das kann nicht nur Abhilfe bei Brainfog oder Fatigue schaffen, sondern wird wahrscheinlich zukünftig auch noch bei der Behandlung diverser Autoimmunerkrankungen eine Rolle spielen. 15. Bessere sportliche Leistung.Besonders im Ausdauerbereich haben exogene Ketone starken, positiven Einfluss und werden deswegen im Profi Radsport schon lange eingesetzt. Auch im Spielsport finden sie deswegen mehr und mehr Verwendung. Zusätzlich ermöglichen sie den Sportlern eine längere und höhere Konzentration sowie potenziell bessere Reflexe.Die aktuelle Forschung beschäftigt sich zudem mit ihrem Einfluss auf die Regeneration nach Hirn-Traumata. Dies ist insbesondere für Vollkontaktsportler (Football, Kampfsport) relevant, oder eben solche, die mit Kopfeinsatz arbeiten oder hin und wieder Zusammenstöße haben (Handball, Fußball). 16. Entlastung des Immunsystems – weniger Infekte.Es gibt wenige Dinge, die das Immunsystem so schwächen können, wie chronische Entzündungen. Da exogene Ketone genau diese regulieren, entlasten sie dadurch auch das Immunsystem. 17. Höhere Schlafeffizienz und besseres Durchschlafen.Da exogene Ketone das Gehirn optimal mit Energie versorgen, ermöglichen sie einen sehr effizienten Schlaf. Da sie zudem den Fettstoffwechsel mittelfristig verbessern, können auch dadurch Probleme wie nächtlicher Harndrang verbessert werden. 18. Weniger Periodenbeschwerden und Wechseljahresbeschwerden?Auch das ist wieder eine Kategorie, in der es verschiedenste, subjektive Erfahrungen gibt. Manche Frauen schwören auf exogene Ketone, um diese Beschwerden zu lindern oder sogar für immer los zu werden, andere hingegen bemerken diesbezüglich keine Effekte. 19. Weniger Stress.Insgesamt nehmen exogene Ketone sehr viel Stress vom gesamten System. Entzündungen sind Stress für den Körper – und werden durch die Ketone reguliert. Blutzucker Schwankungen oder ständiger Hunger sind Stress für den Körper – und werden quasi ausgeschaltet. Besserer Schlaf ermöglicht körperlich und mental eine deutlich bessere Stressregulation. Ein Grund, warum exogene Ketone gerade bei viel Beschäftigten oder stark geforderten Anwendern so beliebt sind. 20. Schnellerer Eintritt in die endogene Ketose.Exogene Ketone führen, sobald der Körper sie effektiv nutzt, innerhalb von 30-60 Minuten in die Ketose.Auch für Leute, die die endogene Ketose (z. B. durch eine ketogene Diät) anstreben, ist dies ein Grund, warum exogene Ketone

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Vitamin D, Sonne, Gesundheit

Vitamin-D Mangel: Erkenne die versteckte Gefahr und behebe Sie!

Hallo,  hast du dir schon einmal Gedanken über die Bedeutung von Vitamin D für deinen Körper gemacht? Es ist viel mehr als nur ein gewöhnliches Vitamin – es ist ein essentieller Baustein für deine Gesundheit und dein allgemeines Wohlbefinden. Und doch könnte ein erheblicher Anteil von uns an einem Vitamin-D-Mangel leiden, ohne es überhaupt zu bemerken ist. In diesem Beitrag möchte ich mit dir über dieses wichtige Thema sprechen und dir aufzeigen, wie du einen potenziellen Mangel erkennen und beheben kannst. Warum ist Vitamin D so entscheidend für unseren Körper? Der menschliche Körper braucht einige Stoffe, die er selbst nicht oder nicht allein herstellen kann. Unter anderem zählen dazu auch die  Vitamine. Eine Gruppe davon sind die Calciferole: Sie werden auch als Vitamin D bezeichnet. Menschen können diese Stoffe nur bilden, wenn sie direkt der UV-B-Strahlung des Sonnenlichts ausgesetzt sind. In nördlichen Regionen mangelt es Menschen daher in den Wintermonaten – etwa zwischen Oktober und April – oft an Vitamin D.  Vitamin D spielt eine enorm wichtige Rolle: Es unterstützt nicht nur die Entwicklung stärkerer Knochen, sondern beeinflusst auch maßgeblich das Immunsystem, die Stimmung und ist an der Prävention verschiedener Krankheiten beteiligt. Kurz gesagt: Vitamin D ist ein wahres Multitalent für unsere Gesundheit. Vitamin D ist von entscheidender Bedeutung für zahlreiche physiologische Prozesse in unserem Körper. Es spielt eine vielschichtige Rolle, die weit über die bloße Knochengesundheit hinausgeht. Dieses Vitamin wirkt als essenzielle regulatorische Substanz, die eine Fülle von biologischen Funktionen beeinflusst. Einer seiner Hauptaspekte liegt in der Förderung der Calciumabsorption im Darm, was wiederum für die Mineralisierung und Festigung der Knochen von höchster Wichtigkeit ist. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Vitamin D wirkt in Zusammenarbeit mit verschiedenen Geweben und Organen. Es spielt eine Rolle bei der Zellteilung, Regulation des Immunsystems und der Muskel- sowie Nervenfunktion. Ebenso ist es entscheidend für die Regulation des Blutzuckerspiegels, unterstützt die Herz-Kreislauf-Gesundheit und wirkt sich auf die Expression von Genen aus, die an zahlreichen Prozessen beteiligt sind, von Entzündungen bis hin zur Zellreifung. Es ist ein echter Dirigent des Organismus, der eine Bandbreite an biologischen Funktionen koordiniert, um die Gesundheit auf unterschiedliche Weise zu unterstützen. Ursachen und Symptome eines Vitamin D-Mangels Ein Mangel an Sonnenlicht, eine unausgewogene Ernährung oder andere Faktoren können zu einem Mangel an Vitamin D führen. Das Problem dabei ist, dass viele der Symptome wie anhaltende Müdigkeit, Stimmungsschwankungen oder Muskelschwäche oft nicht direkt mit einem Mangel in Verbindung gebracht werden. Von einem Vitamin-D-Mangel spricht man, wenn Vitamin D im Körper über einen längeren Zeitraum in nicht ausreichenden Mengen vorhanden ist und klinisch relevante Symptome auftreten. Die Bestimmung des Vitamin-D Status erfolgt durch die Messung eines Vorläufers des aktiven Vitamin D im Blut. Je nach Messmethode ergeben sich unterschiedliche Werte. Schnelltests aus Apotheken sind deshalb nicht geeignet, um einen Vitamin-D-Mangel verlässlich zu diagnostizieren. Von einem Vitamin-D-Mangel spricht man, wenn Menschen über so lange Zeit nicht mit Vitamin D versorgt wurden, dass sie einige der folgenden Symptome zeigen: Knochenschmerzen Verformungen der Knochen, vor allem der Rippen, Beine und Wirbelsäule Knochenbrüche Schwellungen am Übergang von Knorpel zu Knochen Erweichung des Hinterkopfs Verzögertes Schließen der Fontanelle bei Kleinkindern Muskelschwäche Anfälligkeit für Infekte Wer sich selten im Freien aufhält, hat ein höheres Risiko für einen Vitamin-D-Mangel. Das betrifft vor allem immobile, pflegebedürftige und sehr alte Menschen sowie Personen mit dunkler Hautfarbe und Menschen, die sich aus kulturellen oder religiösen Gründen nur bedeckt im Freien aufhalten. Darüber hinaus erhöhen bestimmte Erkrankungen wie Mangelernährung, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Osteoporose oder rheumatoide Arthritis das Risiko für einen Vitamin-D-Mangel. Wichtig zu verstehen ist, dass ein Mangel an Vitamin D nicht nur die Knochengesundheit beeinträchtigt, sondern auch das Risiko für verschiedene Krankheiten erhöht. Studien legen nahe, dass ein unzureichender Vitamin D-Spiegel mit einem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, bestimmte Krebsarten, Diabetes, höhere Autoimmunerkrankungen und Stimmungsstörungen in Verbindung gebracht werden kann. Es hat auch einen Einfluss auf die Schwere von Infektionen und die Funktionalität des Immunsystems, was seine Rolle in der aktuellen Diskussion um Gesundheit und Krankheitsprävention umso relevanter macht. All dies betont die enorme Bedeutung einer ausreichenden Versorgung mit Vitamin D für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden. Bei deutschen Erwachsenen sind etwa 40 % unterversorgt und etwa 15 bis 17 % haben einen Vitamin-D-Mangel. Auch 36 % der Kinder und Jugendlichen im Alter von 4 bis 17 Jahren hatten in einer Studie Serumspiegel unterhalb der Empfehlungen. Wie lässt sich Vitamin-D-Mangel vorbeugen? Um sich ausreichend mit Vitamin D zu versorgen, empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Gesicht, Hände und Teile von Armen und Beinen täglich zwischen 12 und 15 Uhr – je nach Hauttyp und Jahreszeit – 5 bis 30 Minuten der Sonne auszusetzen. Am Vormittag von 10 bis 12 Uhr und am Nachmittag von 15 bis 18 Uhr sollte die Dauer verdoppelt werden. Im Gegensatz zu den Sommermonaten ist die Sonnenbestrahlung in Deutschland von Oktober bis März nicht stark genug, um eine ausreichende Vitamin-D-Bildung zu gewährleisten. Der Körper kann dies aber kompensieren, indem er im Frühjahr und Sommer größere Mengen an Vitamin D speichert, vorausgesetzt das wir uns auch in der Sonne aufhalten.  Nur höchstens 20 % des Tagesbedarfs deckt der Mensch über die Ernährung. Pflanzliche Lebensmittel spielen dabei meist keine große Rolle, da sie nur wenig Vitamin D in Form von Vitamin D2 enthalten. Lebensmittel, die natürlicherweise reich an Vitamin D sind, sind begrenzt. Fische wie Lachs, Makrele und Hering, Eigelb, Leber sowie Pilze gehören zu den wenigen Nahrungsquellen, die Vitamin D in nennenswerten Mengen enthalten. Eine Ernährung, die wenig oder gar keine dieser Lebensmittel enthält, kann somit zu einem Mangel beitragen. Fazit: Ergänze dein Leben mit Vitamin D! Vitamin D-Mangel kann tatsächlich negative Auswirkungen auf deine Gesundheit haben. Deshalb ist es wichtig, auf deinen Körper zu hören und mögliche Anzeichen eines Mangels nicht zu ignorieren. Ergänze dein Leben mit ausreichend Vitamin D, sei es durch Sonnenlicht, vitaminreiche Ernährung oder – falls notwendig – durch Nahrungsergänzungsmittel. Bitte beachte, dass das Supplementieren von Vitamin D immer individuell sein sollte und es ratsam ist, sich im Vorfeld mit einem Arzt oder Fachpersonal zu beraten, um die richtige Dosierung und den Bedarf zu bestimmen.     Aus

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